Sie sind hier: Homöopathie in der Therapie
Zurück zu: Vorbeugung und Therapie
Allgemein: Literaturverzeichnis

Suchen nach:

Homöopathie in der Therapie

Gibt es die homöopathische Entwurmung?

Der Stellenwert der Homöopathie ist in den letzten Jahren zweifellos gestiegen. Dort wo die Schulmedizin an ihre Grenzen stößt, versucht man immer häufiger Behandlungen mit alternativmedizinischen Methoden, wie zum Beispiel der Homöopathie, durchzuführen.

Um die Homöopathie im landwirtschaftlichen Betrieb sinnvoll und richtig betreiben zu können, sollte man die Tiere sehr gut kennen und beobachten, um alle Veränderungen sofort zu bemerken.

Dabei ist es nicht nur wichtig, die kranken Tiere zu erkennen, sondern auch die Verhaltensweisen der gesunden Tiere beschreiben zu können. Dazu sind schriftliche Aufzeichnungen sehr hilfreich.

Abbildung: Homöopathische Arzneimittel -

Einsatzgebiet

Vorteil der homöopathischen Behandlung

Der Vorteil der homöopathischen Behandlung ist, dass sie als Regulationstherapie energetisch und nicht stofflich wirkt (vergleichbar mit der Akupunktur), daher verursacht sie in Potenzen ab der D6 keine Rückstände und somit auch keine Wartezeiten.
Die homöopathische Behandlung der Parasitenerkrankung selbst – im Sinne einer homöopathischen Entwurmung – ist nicht möglich. Die Neigung, überhaupt gegen Parasitenbefall empfänglich zu sein, kann sehr wohl durch eine homöopathische Behandlung verringert werden.

Zusammenfassung

Ohne Sanierung der krankmachenden Faktoren wird auch der Austausch der Schulmedizin gegen die Homöopathie nicht den gewünschten und nachhaltigen Erfolg bringen!